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Unser Hoagamännle...

Die Sage vom Hoagamännle vom Pfullinger Urfall
Der Urfall draußen im Entensee teilt die Echaz in zwei Kanäle. Vor der Flussbettregulierung war das Flüsschen an dieser Stelle ziemlich reißend und strudelnd. Der wild-romantische Winkel war früher ein sehr beliebter Badeplatz für Kinder, aber nicht ungefährlich. Vor allem die oft auftretenden Strudel waren unberechenbar. Deshalb schärften die Eltern ihren Kindern immer wieder ein, nicht zu nahe an den Wirbel zu kommen, sonst würden sie augenblicklichvom gefürchteten Hakenmännle mit dessen langer Stange in den Strudelgezogen. Ein Pfullinger Bauer soll mitsamt seinen Ochsen und dem beladenen Heuwagen darin spurlos verschwunden sein. Die Narrenzunft "Hoagamännle Pfullingen" hat diese Sagengestaltihrem Hoagamännle zu Grunde gelegt.


Das Häs und die Maske
Die Larve mit den Gesichtszügen des Hakenmannes, den blauen Haaren, die den Wirbel symbolisieren, das Häs mit der Pflanzen-Tierwelt aus der Echaz und natürlich die Hakenstange!













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